Pressestimmen

„...es entfaltete sich ein eindrucksvoller Klangteppich, immer wieder unterbrochen von donnernden Achtelläufen der virtuosen Solistin...Im zweiten Satz konnte Asli Kilic nach der wunderbar gefühlvollen, leisen Einleitung der Streicher des Stamitz-Orchesters mit ihrem klaren, gläsernen Klang überzeugen. Die virtuosen Solo-Kadenzen im dritten Satz spielte die Pianistin in nüchternem Ton, perfekt auf den klassizistischen Habitus dieser Passagen abgestimmt. Mit atemberaubenden Läufen, begleitet vom feinen Pizzicato der Streicher, schraubte sie sich zum abrupten, strahlenden Schluss empor. Das Publikum im ausverkauften Rechbergsaal des Bruchsaler Bürgerzentrums reagierte begeistert....“ Landfunker, 28.01.2020, Luisa Mergel

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...der dramatische, emotionale Vortrag, war von unbestechlicher Klarheit und beispielhafter Durchsichtigkeit....mit Noblesse und Leidenschaft rückte Kilic den infernalisch schwierigen Stücken zu Leibe....dank superber Technik ist die Musik von glasklarer Transparenz auch dort, wo Liszt bizarr-abgründig, manisch und zerrissen klingt..der gut gefüllte Pilgersaal hallte wider vom begeisterten Applaus. RZ-Rhein-Lahn-Kreis, 20.07.2017, Karl Haxel

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Vielseitige Pianistin...feinste dynamische Nuancen werden offenbart und ausgekostet. Auch wenn man es schon gespürt hat, bekennt Kilic: „Das sind Stücke, die mir sehr am Herzen liegen.“
Mannheimer Morgen, 12.07.2016, Simeon Holub

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... Am beeindruckendsten war aber ihr viertelstündiges Rezital...machten das Konzert zu einem grandiosen Ereignis...
Badische Neueste Nachrichten, 23.05.2016, Peter Bastian

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...Die Mannheimer Pianistin Asli Kilic spielte die Originale, liess die kühne Harmonik, die Verminderten und übermässigen Septen, Nonen und Undezimen, die ganze narkotisierende Wirkung der Klänge ebenso zur Wirkung kommen wie deren Magie und glühende Farbigkeit. Die Mystik von Skrjabins Musik, das Flimmernde, Schillernde, Glei゚ende, das Asli Kilic einfing, fand sich wieder in den Bearbeitungen des Ensembles... Rheinpfalz, 10.10.2015, Rainer Köhl

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In insgesamt drei Sets erklingen immer abwechselnd Stücke, die von Asli Kilic feinfühlig,bisweilen auch kernig vorgetragen werden...Die Symbiose gelingt wunderbar weil Albrechts Jazz-Stücke den Gestus oder auch wörtliche Zitate des entsprechenden Skrjabin Stücks herausgreifen und in Jazz-Gewänder kleiden, aber immer auch ganz eigene Ansätze erkennen lassen... Mannheimer Morgen, 10.10.2015, Sebastian Herold

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OHRENGLÜCK : The Scriabin Code "Sehen : Hören" Rodenstein Records ......Dass Skrjabins hochvirtuose Klaviermusik noch heute tonal originell und unverbraucht modern klingt, beweist die wunderbare Pianistin Asli Kiliç in sieben ausgewählten Solostücken.... Kulturkomplott/ CD Rezension "The Scriabin Code", 08.09.2015, Hans-Jürgen Schaal

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CD Rezension: (...) Und in der so grandiosen Sonate 1.10.1905 findet die Pianistin wirklich zu einem ausgereiften Vorwärtsdrang, der immer wieder unterbrochen wird von Nebengedanken und musikalischen Erlebnissen, so dass sich dem Zuhörer die Form des Werkes erschliesst. (...) In dieser Spielweise verleiht Asli Kili dieser Sonate eine ernsthafte, aber durchweg geschlossene Idee, die überzeugt. Das ist wirklich großartiges Klavierspiel! Piano News, 01.05.2014, Carsten Dürer

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CD Rezension: NMZ CD-Tipp (...) niemand aus der jüngeren Pianistengeneration wird dem außermusikalischen Gehalt in Janáceks Schaffen musikalisch- pianistisch so gerecht wie Asli Kilic. Neue Musikzeitung, 01.04.2014, Andreas Kolb

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Bis in den Abgrund freigelegte Tonpfade (...)Und Kilic zeigt den (nahezu) kompletten Janácek nicht bloss durch diese Auswahl, sondern auch durch ihren Interpretationsansatz.Herbheit und Süße, Kantabilität und scharfe Kante bringt sie bereits in der eher zugänglichen Sammlung "Auf verwachsenem Pfade" mit ihren fast ohrwurm- (und auch kürzelhaften) Schönheiten zum Gleichgewicht.Aber nicht kompromisslerisch.(...) Ein starker Eindruck bleibt.(...) Mannheimer Morgen, 21.02.2014, Hans-Günter Fischer

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Atem der Poesie Mit großer Sensibilität und viel Sinn für den poetischen Atem (...) Mannheimer Morgen, 13.02.2014, Stefan M. Dettlinger

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Virtuosität im Zwiespalt (...) Die ausladende Dynamik zielt in orchestrale Dimensionen. Kiliç entwickelt daraus eine Fülle von kulinarischen Motiven und Melodien (...) Mannheimer Morgen, 22.01.2011, Monika Lanzendörfer

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Schmerzliche Prozesse (...) Asli Kiliç lässt sich auf diese exzessiven Leid-Erfahrungen ein, indem sie die Bekenntnisse zupackend und kraftvoll vorführt (...) (...) orchestrale Athletik des Kiliç-Spiels (...) Mannheimer Morgen, 10.06.2010, Monika Lanzendörfer

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"Stürmische Kontraste"
(...) Als Zuhörer konnte man sich ganz in diese groß angelegte Komposition versenken, so dass man bei dem etwas abrupt wirkenden Schluss wie aus einem Traum erwachte (..) Rheinpfalz, 08.06.2010, Gereon Hoffmann

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"Stimme und Ausdruck" (...) Die Schwestern Sirin und Asli Kiliç begeistern mit einem Liederabend in der Neustadter Königsmühle(...) Rheinpfalz, 08.09.2009, Hans Kraus

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CD-Rezension: "Temperamentvoll"
(...) von so viel Temperament und kraftstrotzendem Engagement durchglüht (...) (...) auf der Basis einer exzellenten pianistischen Technik (...) FONO FORUM, 30.07.2009, Mario-Felix Vogt

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CD-Rezension: "Bitte mehr davon" (...) Rodenstein Records hat gut daran getan, mit dieser Pianistin seine vielversprechende Klassik-Produktion zu eröffnen, die sowohl technisch wie von der Ausstattung her auf höchstem Niveau spielt. (...) Wetzlarer Neue Zeitung, 15.07.2009, Dr. Klaus Peter Andrießen

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(...) Eine überzeugende Debüt-Leistung von Asli Kiliç (...) Piano NEWS, 03.07.2009, Carsten Dürer

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CD-Rezension: Mozart bis Brahms (...) Die aus Frankfurt am Main stammende Kiliç erweist sich dabei als durchaus fähige Interpretin, von der man in Zukunft gerne mehr hören würde, egal ob es sich dabei um die Musik von Robert Schumann, Ludwig van Beethoven oder eben Mozart und Brahms handelt (...) klassik.com, 05.06.2009, Aron Sayed

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Mit großer Leidenschaft an der Tastatur (...) Eine reiche Ausdruckspalette eröffnete die Pianistin in den abschließend gespielten Sechs Klavierstücken op. 118 von Brahms. Tief erfühlte Geheimnisse brachte sie in großer lyrischer Empfindung zum Vorschein. (...) Rhein-Neckar-Zeitung, 30.05.2009, Rainer Köhl

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Leistungssport am Flügel im Wohnzimmer (...) Ihre Debüt-CD bringt Mozart, Schumann, Beethoven und Brahms, kein Virtuosenfutter also, wie es viele Jungstars unters Volk streuen. Hier möchte jemand lieber seine Reife demonstrieren (...) Mannheimer Morgen, 22.05.2009, Hans-Günter Fischer

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Zwischen ewiger Liebe und vergeblicher Leidenschaft (...) „Von ewiger Liebe“ überschrieben die Schwestern Sirin Kilic (Mezzospran) und Asli Kilic (Piano) ihr Konzert. Doch nicht nur Lieder wie jener Brahms Titelsong kamen zu Gehör. Auch Freunde der Klaviermusik kamen auf ihre Kosten (...) Rhein-Neckar-Zeitung, 19.12.2007, Peter Lahr

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"Spannende Dialoge mit dem Orchester" (...) Die Klippen bewältigte die preisgekrönte Pianistin Asli Kilic mit spielerischer Ausdruckskraft und Virtuosität (...) Mannheimer Morgen, 13.02.2007

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"Starke Frauen" (...) Zu Lea Singer und Constanze gesellten sich die Schauspielerinnen Nina Hoger und Leslie Malton und die Pianistin Asli Kilic und begeisterten vor gut besetztem Haus das Publikum (...) Mannheimer Morgen, 13.05.2006, dss

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"Vertonte Rosenwangen" (...) Die Pianistin Asli Kilic war schon bei der anspruchsvollen Liedbegleitung durch Sensibilität und Ausdrucksstärke aufgefallen. Der positive Eindruck verstärkte sich noch bei ihrem Solobeitrag (...) Mannheimer Morgen, 12.01.2006, Waltraut Brunst

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„Mit traumwandlerischer Leichtigkeit über technische Hürden“ Sie erfüllt die Voraussetzungen einer großen Karriere, denn außer hervorragendem Können bringt sie – und damit ist sie zusätzlich begnadet- eine enorme künstlerische Ausstrahlung mit (...) Rheinpfalz, 10.05.2004, Marie- Louise Funk

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„Mit Mut gegen Verwirrung der Ohren“ (...) Ihre klare, dezidierte Artikulation, ihre faszinierende Technik, die wundervolle Art, mit der sie die lyrischen Ohrwürmer streichelte, schien die Orchestermusiker verhext zu haben (...) Rheinpfalz, 08.07.2003, Gerd Kowa

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"Matinée im Frankfurter Künstlerclub" (...) Ihre musikalischen Gesten hatten Stil und Tiefe; nichts wirkte aufgesetzt, eher spürte man der sympathischen Pianistin ein ernsthaftes Versunkensein an (...) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.02.2003, Björn Hadem

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